Streusandbüchse, Osten, muntere Monokulturen, alles Begriffe mit denen die Region zwischen Elbe und Oder bezeichnet wird. Hier ist… Ja was ist hier eigentlich? Berlin? Brandenburg, Sachsen oder doch schon Polen? Nach »Deutschland ab vom Wege« von Henning Sußebach, einem Buch, das mich sehr lange beschäftigt hat, möchte ich euch im Rahmen der Aktion Schlossgenuss , die wieder von Tanja Praske begleitet wird, einen Einblick in die Slawenburg Raddusch und die Lausitz geben. Festungsanlagen finden sich nicht nur an Rhein und Donau, auch im Spreewald kann sich der Besucher Ausstellungen und kulturelle Genüsse einverleiben. Anmerkung: Leider kann ich euch keine Bilder zur Verfügung stellen, aber ihr findet am Ende des Beitrags einen Link zur Webseite der Burganlage.

Den Spreewald verlassend, weiß kaum jemand um das Erbe, das sich in Feld und Flur versteckt. Hier, zwischen Elbe und Oder siedelten die Slawen, jene Volksgruppe, die sich, wie so viele andere zur Zeit der Völkerwanderung, auf den Weg machte, um eine neue Heimat zu finden.

Slawen – Wo wohnten sie vor der Völkerwanderung?

Antike Autoren nennen sie Venedi. Sie lassen sich ab dem 6. Jahrhundert aus griechischen, lateinischen und arabischen Schriftquellen eindeutig als solche benennen.

Mit der Völkerwanderungszeit verließen sie ihr Siedelungsgebiet zwischen Weichsel und Dnjepr und wanderten im Laufe der Jahrhunderte vom Balkan, nach Bayern und bis in die Region zwischen Elbe und Oder.
Zwischen dem 7. und 8. Jahrhundert sind die Regionen, die sie besiedeln nahezu menschenleer. So lässt man sich, im später Mittel- und Ostdeutschland genannten Teil, nieder, baut Siedlungen und gibt den Regionen Namen.

Draždany heißt die Niederlassung der Auwaldbewohner im Slawischen, im Altsorbischen Drežďany und im Obersorbischen Drježdźany und auch BR’LO (trockene Stelle in einem Feuchtgebiet), Copenic (Inselort) und Spandowe (Zusammenfluss) sind slawische Siedlungen. Hinter diesen Namen verstecken sich die Ortschaften Dresden und Berlin, Köpenick und Spandau.

So wenig bekannt sind die Slawen, deren Stämme sich in Lusizi, Heveller, Milzener, Sorben und weitere aufteilten, dass die Menschen fragen, ob von Sklaven die Rede sei und nicht das k verschluckt worden ist. Von ihren Bauten und Kultgegenständen hat weniges die Zeit überdauert. Holz verrottet schneller als Stein.

Religion und Bildnisse

Als »Götze von Raddusch« ist eine Eichenholz bekannt. Kopf und Halsschmuck dieser stechen heraus. Götterfiguren wie diese sind von Böhmen bis in den slawischen Ostseeraum verbreitet. Seen, Quellen und Haine sind Kultstätten der Slawen. Dass Sie nicht nur in der Natur unterwegs waren, beweisen Tempelbezirke. Swarog, der Bestrafer und Streiter, der Gott des Feuers und des Donners, wird als Teil der Götterwelt verehrt.

Die Slawenburg Raddusch und eine der dichtesten Burgenlandschaften Europas

Vierzig Burgen sind derzeit bekannt, die auf engstem Raum innerhalb von etwa einhundert Jahren errichtet wurden. Sie können als Antwort auf den durch die Nachbarreiche verstärkten Eroberungsdruck verstanden werden.

Der Verteidigungsbau in Raddusch setzt sich zusammen aus Baumstämmen, die gitterartig übereinandergeschichtet und mit Steinen und Sand gefüllt wurden. Jede Burg war von einem Graben umgeben. Im Innenhof fanden sich ein Brunnen und einige Speicher. Speicher der Burg Tornow wurden bei einem Brand zerstört, ringförmig reihten sich hier 19 Gebäude im Innenhof aneinander.

Reiterkrieger und Bewaffnete, die zu Fuß unterwegs waren, verteidigen die in den Burgen nach Schutz suchenden Menschen. Einige Anlagen werden nach der Herrschaftsetablierung durch Markgraf Gero ununterbrochen genutzt und ausgebaut. Die Burg in Cottbus wird bis in das späte Mittelalter genutzt. Aber auch in späterer Zeit fand man noch Verwendung für die ehemalige Slawenburg.

Lusizi

Das Jahr 850 zieht vorüber, die Lusizi begannen nach diesem mit dem Bau der Anlage in Raddusch. Gut tausend Jahre später ist sie als »Ringwall von Raddusch« bekannt. Lunsici werden sie vom »Bayerischen Geographen« genannt. Süddeutsche Mönche, das Reich der Franken befand sich in der Ausdehnung, hinterließen uns Texte, welche sich mit dem slawischen Gebiet beschäftigen. Das Reich der Ostfranken  und auch das karolingische bauen ihren durch zahlreiche Burgen belegten Einfluss aus.
König Heinrich I. und Kaiser Otto I. rücken an und schließlich beginnt die urkundliche Erwähnung der Ortschaften.
Erst 963 erliegen die Slawen dem Markgrafen Gero. Plötzlich ist die Lusitzgau Teil des entstehenden Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation. Tributzahlungen werden eingefordert, wohingegen die Bevölkerung nur lose der Regentschaft unterstellt wird. Ein Text, der sich mit Frankfurt/Oder zu der Zeit beschäftigt, berichtet, dass sich das Zusammenleben von Slawen und neuen Siedlern als teilweise schwierig gestaltet.

Slawische Ortsnamen prägen noch heute die Region, in der Wenden oder auch Sorben bis heute Sprache und Kultur pflegen. Deutlich wird das besonders an den Ortsschildern, die, je näher der Besucher dem Spreewald kommt, plötzlich eingedeutschte neben sorbischen Bezeichnungen wiedergeben.

Braunkohleabbau

Kaum ein Sandkorn liegt in der Umgebung von Senftenberg noch auf dem anderen. Zwischen 1984 und 1990 wurde die slawische Wallanlage bei Raddusch untersucht, bevor der Braunkohletagebau Seese-Ost das Gebiet auffraß. Niederlausitz, hier weichen nicht nur ganze Dörfer den Braunkohletagebauen. Eine 12 000 Jahre alte Kulturlandschaft ist in Flächen für alle Zeit vernichtet worden, wie wir sie uns kaum vorstellen können. Seit 2003 findet sich an dem Ort, der vorher von den Resten der alten Burg gekennzeichnet war, die »Slawenburg Raddusch«. Äußerlich wirkt der Nachbau aus Eichenstämmen und Reisig eher unscheinbar, dagegen ist die Ausstellung im Inneren ein Kleinod, das der Erwähnung bedarf. Fundstücke und Geschichte der Region werden anschaulich erläutert.

Ersatz und Symbol ist die wiedererstandene Wallanlage für alle nur Teilweise untersuchten, unwiederbringlich zerstörten Bodendenkmäler, die die Niederlausitzer Braunkohletagebaue zerfraßen und noch zerfressen.

Buddeln gegen den Bagger

Riesige Tagebaue haben die Landschaft nicht nur um die Slawenburg Raddusch herum verändert. Anfängliche Gabungen fanden 1931/1932 am »Alten Schloß« bei Senftenberg statt. Hier fand sich eine früheisenzeitliche Burg, der die Bagger des Tagebaus Ilse-Ost zu Leibe rückten. Die Braunkohlearchäologie fässt in den sechziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts hier Fuß. Es folgt eine Konzentration auf Bodendenkmale, die für das Auge sichtbar sind. Das sind in diesem Fall Urnenfeldgräber aus der Bronzezeit und Burgen.

Eine Dame berichtet von einem Grab der Neandertaler, gefunden im Tagebau. Hierzu soll es ab 2020 einen Ausstellungsbereich geben.

Langsam dringt in das kollektive Bewusstsein die Erkenntnis darüber, was hier vernichtet wird. Mittlerweile buddeln nicht nur Archäologen vor dem Bagger. Bodenkundler, Geologen, Archäozoologen, Historiker,  Baudenkmalpfleger,  historische Geografen, Paläobotaniker, Namenkundler und Ethnografen arbeiten zusammen, um die gewachsene Geschichte, festgehalten in den Bodenschichten, zusammenzutragen.

Eine Anlage ähnlich Schloss Charlottenburg oder Herrenchiemsee findet ihr bei Raddusch nicht, aber eine zauberhafte, die Neugierde weckende, Ausstellung in einer Burg, deren Schönheit sich im wahrsten Sinne im Inneren voll entfaltet.

Wenn deine Neugierde geweckt wurde, ist hier die Webseite der Wallanlage Raddusch.

Von Peitz, Frankfurt/Oder, dem Silberschatz von Lebus, dem Brandenburger Dom, der auf dem Gebiet einer alten Slawenburg erbaut wurde, Köpenick und Lübben müsste ich euch berichten, von den Römern, den Wikingern, dem Dreißigjährigen Krieg und einer italienischen Festung, von allem was mir begegnet ist, sollte euch erzählt werden, aber der Beitrag wird zu lang.


Quellen [weiß nie, ob ihr das Wissen wollt oder nicht] :

Unter Bezug auf Material von der Slawenburg Raddusch und:

Mühle, Eduard: „Die Slawen“, München: C.H.Beck, 2017


Nachtrag weitere Beiträge – Mit #SchlossGenuss durch Europa:

Es ist europäisches Kulturerbejahr. Entsprechend sollen euch die anderen Beiträge nicht entgehen. Dies ist eine Auswahl aller Beiträge. Die komplette Bandbreite der Blogbeiträge findet ihr auf der Seite von Schlösser und Gärten Deutschland.

Österreich

Burgenland:

TravelWorldOnline stellt euch Burg Lockenhaus mit einem Ritteressen vor.

Steiermark:

Eine Genussreise durch die Veränderungen des Schlossparks, inklusive Picknickkorb kredenzt Schloss Eggenberg.

 

Niederlande

Auf Kultur-Museum-Talk begleiten wir Tanja Praske zu einer Schafschur und in das historische Buitenplaats Ockenburgh, ein Landhaus nahe Den Haag, das mit ehrenamtlichem Einsatz wieder hergerichtet wird.

 

Ungarn

Mit dem Kloster Bánfalva in Sopron berichtet KulturNatur von der Öffnung des Eisernen Vorhangs.

 

Kroatien

Die Kroatien-Expertin ist am Diokletianpalast in Split und gewährt einen Einblick in die kulturelle Entwicklung der Stadt.

 

Polen

Torstens privater Blog macht Lust darauf auch die polnischen Burgen kennen zu lernen.

Auch der Beitrag von Museumsdinge führt zu des Nachbarlands Sehenswürdigkeiten und listet Museen in unterschiedlichen Residenzen auf.

 

Frankreich

Südfrankreich macht uns Damian Kaufmann auf ZeilenAbstand schmackhaft. Château bei Carcassonne und Les Châteaux de Lastours werden auf dem Blog vorgestellt.

 

Deutschland:

 Mecklenburg-Vorpommern:

Genuss Touren entführt uns nach Mecklenburg-Vorpommern. Burg Schlitz präsentiert sich als Übernachtungsgelegenheit mit Gaumenfreuden in der Mecklenburgischen Schweiz.

Von Sehenswürdigkeiten in Nordrhein-Westfalen und dem verwunschenen Mecklenburg-Vorpommern erzählt Pyrolirium.

 

Nordrhein-Westfahlen:

Nordrhein-Westfalen wird durch Schlösser und Gärten Deutschland ergänzt, wo sich der Beitrag des Goethe-Museums Düsseldorf, das sich den kulinarischen Eigenheiten Goethes widmet, findet.

Kulturtussi rollt mit euch Brennnesselblätter für eine Praline und empfielt den Apfelsaft des Wochenmarktes am Schloss.

Vom Vetter des Lügenbarons auf Schloss Wendlinghausen und der Veranstaltungsreihe „Wege durch das Land“, bei denen sich musikalische und literarische Veranstaltungen abwechseln, spricht die Burgdame.

Im Schlosspark Stammheim ist Op Jück unterwegs. Wer über die Pflanzenwelt informiert sein möchte, kann mit der Hilfe von QR Codes mehr erfahren, aber auch Veranstaltungshinweise finden sich in diesem Beitrag.

 

Hamburg:

Digital bringt sich das Archäologische Museum Hamburg ein. Als virtueller Guide fungiert der Hammabot, mit dem ihr die Stadtgeschichte näher kennenlernen könnt.

 

Niedersachsen:

Schloss Hämelschenburg und Burg Coppenbrügge präsentiert uns Made in Minga als Familienausflugsziele.

 

Berlin:

Auch das Deutsche Historische Museum beteiligt sich an der Blogparade. Hier erfahren wir etwas über die Gabel und warum sie lange ein Nischendasein führte.

Am Rande Berlins findet sich die Pfaueninsel, eines der ruhigeren Ausflugsziele des übersättigten Großstädters. Übermäßige Restaurierungen und Plünderungen verschonen das gleichnamige Schloss, dementsprechend äußert sich Textilegeschichten.

Mit der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten geht es in die restaurierte Charlottenburger Schlosskapelle und zu den vergoldeten, aber scheinbar wenig goldenen Ehen der Hohenzollern. In einem anderen Artikel wird auf die Herausforderungen eingegangen, die der Klimawandel für die Außenanlagen der SPSG mit sich bringt.

 

Brandenburg:

Zu einem Gartenfest zum Schloss Babelsberg bei Potsdam lädt uns EssenReisenLeben ein.

Der Blog der Burg Posterstein, die selbst in Thüringen zu verorten ist, zeigt uns nicht nur das bekannte Sanssouci, sondern auch das in Potsdam gelegene Palais Barberini.

 

Sachsen: 

Mit Leggieroblog promenieren wir über das Gelände des Lingenerschlosses und erfahren, wo wir in Dresdens Umgebung ausruhen können.

In Schloss Hartenfels in Torgau, vorgestellt bei Schlösser und Gärten Deutschland, wusste der Kurfürst was er wollte. Ein Flaschenzug, der bis in den Weinkeller reichte, lässt wenig Platz für Spekulationen.

Bittere Früchtchen findet ihr bei Schlösser und Gärten Deutschland im Beitrag zu den Pomeranzen oder Bitterorangen. Das Schlösserland Sachsen verweist auf den Dresdner Zwinger und August den Starken.

 

Hessen:

Goethes Spuren folgend geht es mit dem Blog Kultur-Geschichte(n)-Digital nach Hessen. Uns begegnen hier, neben bekannten Persönlichkeiten der Geschichte, wie Hildegard von Bingen und Karl dem Großen, die Winzerschwestern.

Zum veränderten Nahrungsmittelangebot mit der Wiederentdeckung der ‚Neuen Welt‘ findet sich auf Scienceblogs von Bettina Wurche und dem bioversum Jagdschloss Kranichstein ein interessanter Beitrag.

Noch einmal geht es nach Hessen, diesmal mit lustloszugehen.de in das Kloster Eberbach. Weingenuss und Schlossgenuss treffen aufeinander.

Auf dem Blog der Museumslandschaft Hessen-Kassel wird der Bergpark Wilhelmshöhe und dessen Nutzung über den Verlauf der Zeit vorgestellt.

 

Thüringen:

Von Schloss Schwarzburg erfuhr ich durch Brotwein. Das Zeughaus könnte im Zusammenhang mit dem Waffenmuseum Suhl von Interesse für euch sein.

Von Zeitlosigket und Zucker wird im Schloss Greiz gesprochen, vorgestellt bei Schlösser und Gärten Deutschland. Der Leser wird informiert darüber, was ein Schaugericht ist.

 

Rheinland-Pfalz:

Ich lebe! Jetzt! nimmt uns mit in das Historischen Museum in Speyer. Hauptpersonen von Interesse sind hier Robin Hood und Richard Löwenherz.

Ehrenbreitstein in Koblenz präsentiert uns Kunst-Schau. Kunst- und Fotografieinteressierte könnten auf den Geschmack kommen.

Zur Ehrenburg geht es mit dem Bestager Reiseblog. Wer nicht in den eigenen vier Wänden schlafen möchte und beim Zuschauen der Handwerker die Zeit vergisst, kann auch auf dieser Burg übernachten.

 

Baden-Württemberg

Daniela von Leberkassemmel lädt auf kulinarischer Ebene und mit einem Maikäfersuppenrezept nach Schloss Ludwigsburg ein.

Mit dem Reiselust-Magazin geht es weiter zum Schloss Bürgeln mit seinen Kachelöfen.

Zu Gast bei Kultur-Museum-Talk ist die Kunsthalle Karlsruhe, auf deren Bilder sich Speisen und Tiere vergangener Tage entdecken lassen.

ArtTwo ist im Schloss Favorite bei Rastatt unterwegs, zeigt uns das Florentiner Kabinett und berichtet von den Lebenswegen zweier Schwestern.

Kloster und Schloss Bebenhausen kommen bei Gärten und Schlösser Deutschland zu Wort und verweisen auf erhaltene Speisekarten von König Wilhelm II.

Im Benediktinerkloster St. Georgen ist Lisa Begeisterung und empfielt eine Besichtigung, des wenig durch den Zeitgeschmack veränderten Klosters.

Schloss Mannheim hat sich für das Themenjahr eine Praline zaubern lassen, die Besucher kosten dürfen. Wer neugierig ist, kann bei Schlösser und Gärtden Deutschland nachlesen.

 

Bayern:

Kultur-Blog ist im Neuen Schloss Herrenchiemsee auf der gleichnahmigen Insel im südlichen Bayern unterwegs und berichtet von König Ludwig II.

Von Bamberg über Dachau geht es nach Eichstätt mit dem HofKulturBlog. Im Vordergrund stehen die Außenanlagen der vorgestellten Schlossgenüsse.

Stilentas ist Gast bei einem geführten Brunch und gibt Tipps für das Brunchen mit kindern auf Schloss Atzelsberg.

Im Dreißigjährigen Krieg fallen die Schweden in Burg Pappenheim ein und lassen die Wehranlage zerstört zurück. Vom Fall Wallensteins und seiner Burg ist bei 111 Sachen in Franken machen die Rede.

Militärische Ordnung herrschte am Tisch der Münchner Residenz. Auf dem Schlösserblog der bayerischen Schlösserverwaltung wird über Tischsektionen und ‚vormoderne Waschstraßen‘ berichtet.

Bedeutung Online zeigt uns in seinem Beitrag Schloss Hohenschwangau, das Nachbarschloss Neuschwansteins in der Nähe Füssens.

Als Pilger- und Wallfahrtsort wird die Klosterkirche Andechs bei Claudia plaudert vorgestellt.

Noch einmal geht es mit KulturMuseumTalk auf die Reise, diesmal in die Cadolzburg und eine kulinarische Erkundung der Vergangenheit.

Nach Nürnberg entführt uns Aus meinem Kochtopf und schlägt den Bogen von Burgen zum Essen.